Der Untergang Österreich- Ungarns im Spiegel eines einzigen Tages: Johannes Sachslehner schildert 24 verhangnisvolle Stunden, in denen der Wahnsinn des Krieges seinen abschließenden Hohepunkt erreicht, der Zusammenbruch des Habsburgerreiches unumstoßliche Gewissheit wird. 24 chaotische Stunden, in denen Heldenmut und feiger Verrat, Zaudern und entschlossenes Handeln, Gleichgultigkeit und selbstlose Hilfsbereitschaft aufeinandertreffen und miteinander in Wechselwirkung treten. 24 ereignisreiche Stunden, in denen das Gestern zu Ende geht und in ersten hellen Umrissen ein Morgen heraufdammert: ein von Schrecken, aber auch von Hoffnung erfulltes Niemandsland zwischen den Zeiten