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Augustinus und das hochste Gut nach Meinung der Christen gegenuber den Philosophen

David Stehling
pubblicato da GRIN Verlag

Prezzo online:
8,99

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Latein, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Institut fur Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Augustinus - De civitate dei, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit jeher bietet die Debatte zum hochsten Gut reichlich Diskussionsstoff. Worin besteht das Endziel? Was ist der wahre Frieden? Wo findet sich das hochste Gut? Wie kann es erlangt werden? All diesen Fragen widmeten sich bereits in der Antike und Spatantike Philosophen und Theologen und kamen dabei zu meist hochst unterschiedlichen Argumenten und Antworten. Die Stoiker knupften den finis boni an die Tugend und tugendhaftes Leben. Dabei sei die menschliche Seele bereits im Diesseits frei von allen Übeln und Affekten. So konne die vollkommene Gluckseligkeit erlangt werden. Die Tugend gilt also als 'hochste Leistung der menschlichen Seele,' so Krieger. Aristoteles und Platon hingegen verbanden das hochste Gut mit dem vollkommen schonen, gluckseligen Leben. Dabei wird die Wirkung der Tugend sowie der naturgemaßen Guter herangezogen. Epikur sah das hochste Gut in der voluptas - der Lust als Schmerlosigkeit. Die geistige Lust sei dabei wichtiger als die Korperliche. Auch Cicero hat sich in seinem Werk De finibus bonorum et malorum, wie der Titel bereits sagt, diesem Thema angenommen und diskutiert dabei die Ansichten Aristoteles, Epikurs und der Stoiker. Der Theologe und Kirchenvater Augustinus, einstiger Bischof von Hippo, hat sich - nach dem Fall Roms im Jahre 410 - in seinem Werk De civitate Dei der Frage nach dem summum bonum hingegeben. Vor allem im neunzehnen Buch diskutiert er die philosophischen Meinungen zu diesem Thema, die oben bereits kurz vorgestellt wurden, und begrundet darauf die christliche Ansicht, dass das hochste Gut nicht, wie die Philosophen behaupten, in diesem Leben zu finden sei, sondern erst im Jenseits, dem ewigen Leben, erlangt werden konne. Diese Arbeit soll sich mit der Argumentation des Augustinus zum hochsten Gut und den christlichen Ansichten - vor allem wie diese sich von den Ansatzen der Philosophen unterscheiden - auseinandersetzen. Dabei wird zuerst allgemein in das Buch XIX des Werkes De civitate Dei eingefuhrt und dessen grundlegender Aufbau vorgestellt. Danach soll es insbesondere um relevante Textpassagen aus den Kapiteln eins und vier desselben Buches gehen, wobei Schritt fur Schritt die Argumentation des Kirchenvaters hinsichtlich des summum bonum analysiert und interpretiert wird, um dabei die christlichen Ansichten denen der Philosophen gegenuberzustellen.

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Generi Lingue e Dizionari » Corsi di altre lingue straniere

Editore Grin Verlag

Formato Ebook con Adobe DRM

Pubblicato 26/11/2012

Lingua Tedesco

EAN-13 9783656319719

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