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Ausgewahlte Geschlechtsunterschiede und ihre Ursachen

Tobias Muhlberg
pubblicato da GRIN Verlag

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4,99

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Personlichkeitspsychologie, Note: 1,3, Technische Universitat Dresden (Institut fur Klinische, Diagnostische und Differentielle Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schlagworte 'Geschlechtsrolle', 'Stereotyp' und 'Geschlechtsunterschiede' sind vor allem aus der Diskussion um die Gleichberechtigung von Mann und Frau bekannt. Diese Debatte muss als Konsequenz der in der Vergangenheit erfolgten und bis heute anhaltenden Beurteilung der Geschlechter gesehen werden, bei welcher Frauen und feminine Eigenschaften oft negativ beurteilt wurden und immer noch werden: 'Die Manner sind den Frauen uberlegen aufgrund der Eigenschaften, in welchen Gott sie uberlegen ausgestattet hat.' (Der Koran) 'Warum kann die Frau nicht etwas ahnlicher sein dem Mann?' (My Fair Lady)1 Aus diesem Grund uberrascht es nicht, wenn in der Forderung nach Gleichberechtigung oft genauso Übertreibung zu finden ist, wie in den traditionellen gesellschaftlichen Ansichten uber Geschlechtsrollen. Zwar scheint es offen auf der Hand zu liegen, dass sich Manner und Frauen voneinander unterscheiden, nur welche Unterschiede, von den bekannten korperlichen Merkmalen2 einmal abgesehen, gibt es tatsachlich? Außerdem stellt sich die Frage, ob Geschlechtsunterschiede wirklich bedeuten, dass manche Dinge nur bei Mannern vorkommen bzw. ob es Fahigkeiten gibt, die nur Frauen besitzen? Bereits am Anfang dieser Arbeit muss die Aussage getroffen werden, dass außer den bereits angefuhrten korperlichen Unterschieden keine weiteren geschlechtsspezifischen Unterschiede, also Merkmale, die nur eines der beiden Geschlechter besitzt, existent sind. Aus diesem Grund wird in der Differentiellen Psychologie bei der Untersuchung von Geschlechtsunterschieden auf folgende Fragen Wert gelegt: [...] 1 Greenglass, 1982, S. 11 2 Die Geschlechtsmerkmale werden in primare, sekundare und tertiare Geschlechtsmerkmale unterschieden: Die außeren und inneren Geschlechtsorgane, z.B. Penis, Hoden und Scheide, sowie deren Anhangdrusen sind primare Geschlechtsmerkmale. Schamhaare, Bart, Stimmlage und Milchdrusen werden zu den sekundaren Geschlechtsmerkmalen gezahlt. Tertiare Geschlechtsmerkmale sind z.B. Unterschiede in der Korperhohe, beim Knochenbau, im Verhalten und im Empfindungsbereich.

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Generi Psicologia e Filosofia » Psicologia

Editore Grin Verlag

Formato Ebook con Adobe DRM

Pubblicato 05/02/2004

Lingua Tedesco

EAN-13 9783638251068

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