Obwohl Nagys außere Kriegsverletzungen langsam verheilen, plagen ihn immer noch die Bilder des Krieges. Durch die vom Bundesprasidenten personlich angeordnete Geheimpolizei, die er nun leiten darf, kampft er nicht nur gegen die sich auftuende Gefahr im Untergrund. Auch mit den eigenen Grenzen muss er sich auseinandersetzen. Auf sich alleine gestellt und ohne auf die ansonsten verfugbaren Ressourcen zugreifen zu konnen, konfrontiert er sich mit dem Feind, um Wien vor einer hinterhaltigen Verschworung zu bewahren. Dabei begegnet er skurrilen Originalen, die immer wieder aufs Neue sein kreatives und spontanes Handeln auf die Probe stellen.