"Jenseits des Schwarzen Flusses" (engl. "Beyond the Black River") ist eine der originalen Geschichten uber Conan den Kimmerier, geschrieben vom amerikanischen Autor Robert E. Howard und erstmals veroffentlicht in der Zeitschrift Weird Tales, Mai-Juni 1935. Die Geschichte spielt in Conajohara, einer neu gegrundeten Provinz in Aquilona. Balthus, ein junger Siedler auf dem Weg zur Festung Tuscelan am Schwarzen Fluss, der Grenze der Provinz zu den Piktischen Landern, trifft im Wald auf Conan, wo dieser ihn vor einem Sumpfteufel rettet. Als er den jungen Mann zum Fort begleitet, findet Conan die Leiche eines Handlers, der von einem piktischen Zauberer namens Zogar Sag in Gestalt eines Sumpfteufels ermordet wurde. Der Kommandant der Festung, Valannus, bittet Conan verzweifelt darum, Zogar Sag zu toten, bevor er die Pikten im Grenzgebiet aufwiegelt, zumal Tuscelan stark unterbesetzt ist. Mit Balthus und einem handverlesenen Team von Waldlaufern macht sich Conan heimlich auf den Weg. Wieder eine der originalen Conan-Geschichten in deutscher Übersetzung, die hochste Spannung und Lesegenuss verspricht.