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Das Ideal der romantischen Liebe im Roman Lucinde von Friedrich Schlegel

Eleni Papadopoulou
pubblicato da GRIN Verlag

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, University of Sheffield, Veranstaltung: Ps : Liebe, Lust und Leidenschaft in der Literatur, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand meiner Hausarbeit ist die Analyse und die Interpretation des Romans ,,Lucinde' von Friedrich Schlegel. Damit ich aber spezifischer werde, werde ich mich hier sowohl mit dem Ideal der romantischen Liebe im Roman, als auch mit den verschiedenen Aspekten und Wechselbeziehungen dieser romantischen Liebe, moglichst ausfuhrlich beschaftigen. Zunachst einmal, ware es sehr nutzlich, unerlasslich und notig fur die weitere Analyse, dass wir uns die Figur von Friedrich Schlegel und seinen Roman ,,Lucinde' kurz anschauen. Friedrich Schlegel ( 1772-1829) war schon 1790 nach Jena, die 'Residenz der romantischen Schule'1 gezogen und versuchte einen Lehrstuhl an der Universitat zu erhalten. Friedrich, wie auch sein Bruder August Wilhelm Schlegel war Philologe, Literaturkritiker, Kunsthistoriker und Publizist. Im Juli 1797 war Friedrich Schlegel von Jena nach Berlin gekommen und rund einen Monat nach seiner Ankunft ' lernte er im Salon der Henriette Herz, wo ihn J.F. Reichardt eingefuhrt hatte, seine kunftige Frau kennen: Dorothea Veit, die alteste Tochter Moses Mendelssohns. Schlegel war damals funfundzwanzig, Dorothea sieben Jahre alter. Dorothea war als neunzehnjahriges Madchen dem Bankier Simon Veit, der dem Hause Mendelsohn befreundet war, zur Frau gegeben worden, und zwar nach damaliger Sitte, ohne dass sie um ihre Neigung befragt worden war.'' 2 Als Dorothea ein Jahr spater Friedrich traf, war sie sehr verzweifelt wegen ihrer unglucklichen Ehe und schien sehr begeistert von diesem geistreichen, außerlich anziehenden, tatenfreudigen und zukunftssicherem jungen Mann. Friedrich, seinerseits, fand in dieser reifen Frau 'die Mischung und Verschmelzung von Freundschaft, schonem Umgang, geistiger Einfuhlung und sinnlicher Leidenschaft, die er, mit einem Sprachgebrauch, der sich bei naherem Zusehen durchaus nicht als trivial erweist, Liebe nannte.'3

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Generi Romanzi e Letterature » Storia e Critica letteraria » Letteratura, storia e critica

Editore Grin Verlag

Formato Ebook con Adobe DRM

Pubblicato 27/03/2005

Lingua Tedesco

EAN-13 9783638360869

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