Marina Hirsch, Professorin in New York, ist entsetzt, als sie das kleine Kind auf dem Burgersteig sitzen sieht. Mit Gabriel auf dem Arm lauft sie zu seiner Mutter, die ihn achtlos zuruckgelassen hat. Doch Gabriel wird von seiner Mutter abgelehnt, zu schlimm sind die Erinnerungen der jungen Fluchtlingsfrau an die Vergangenheit, und Marina nimmt ihn schließlich bei sich auf. Sie selbst ist im Kinderhaus eines Kibbuzs aufgewachsen und hat die Distanz zu ihrer Mutter nie uberwunden. Kann sie an Gabriel gutmachen, was sie als Kind allzu schmerzlich vermisst hat? Voller Anteilnahme erzahlt Alice Nelson von verlassenen Kindern, die lernen mussen zu lieben.
"Wir sind alle Kinder unserer Mutter. Im Guten wie im Schlechten. Ich liebe dieses Buch!" Helen Atkinson, The Australian
"Nelson ist eine große Geschichtenerzahlerin. Kann man Liebe lernen wie fast alles andere im Leben auch? Dieser Roman ist aufrichtig und besitzt doch ein großes Herz." Better Reading
"Danke, Alice Nelson. Das Kinderhaus hat mein Leben bereichert." Dolores Maund, The Lane Bookshop