Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Evangelische Fachhochschule Reutlingen-Ludwigsburg; Standort Reutlingen, Veranstaltung: Sozialpolitik, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mussen wir jetzt neben Teamsitzungen, Fallbesprechungen und sonstigen langeren Zusammentreffen auch noch extra Mitarbeitergesprache einfuhren? Gerade in sozialen Einrichtungen wird doch schon soviel 'ausdiskutiert' und besprochen (so jedenfalls das Klischee). Wenn es Probleme gibt, dann kann man doch so daruber reden. Ein Mitarbeitergesprach (MAG) darf nicht verwechselt werden mit der Alltagskommunikation. Es ist strukturiert und folgt wichtigen Grundregeln. Eine genaue Vorbereitung von Seiten sowohl der Mitarbeiter als auch der Fuhrungskrafte - schriftlich - ist Voraussetzung. Zudem ist das Gesprach gekennzeichnet durch einen systematischen Aufbau. Auch eine Nachbereitung ist unerlasslich. Das MAG ist dadurch gekennzeichnet, dass es 'ziel- und leistungsorientiert, mindestens einmal im Jahr, als 4-Augen-Gesprach, kooperativ, individuell durchgefuhrt wird.'