Ein junger Monch trifft hoch in den Bergen Tibets in einer abgelegenen Hohle auf einen alten, blinden Einsiedler, der ihm seine ungewohnliche und fesselnde Lebensgeschichte erzahlt. Der Einsiedler berichtet, wie er einst blind und ausgehungert in die Berge irrte und dort den «Gartnern der Erde» begegnete. Diese erklaren ihm, wer sie sind, wie die Erde entstanden ist und wie das Leben auf diese Welt kam. Sie berichten ihm auch von anderen bewohnten Welten und großen Zivilisationen in den Weiten des Universums. Mit der Weitergabe dieses Wissens hat der Einsiedler sein Lebenswerk vollbracht, wahrend der junge Monch die Aufgabe hat, die faszinierenden Erlebnisse des alten Einsiedlers dereinst der Welt zu offenbaren.