Der Flurschutz, Daniel Schwalb und sein Sohn Jakob kehren von der Beerdigung von Frau und Mutter zuruck. Kurz danach bricht Jakob zum Besuch der Kunstschule auf und bettelt standig seinen Vater um Geld an. Dann gibt es die Magd Christine, die ein lediges Kind hat. Der Flurschutz bricht die Verbindung zum Sohn ab, bis dieser plotzlich wieder in seinem Elternhaus auftaucht. Er findet ihm zusammen mit Christine und schießt ihm nieder. Christine gesteht, dass er der Vater ihres Kindes ist. Ein Geschichte, die tragisch endet. Storend ist der Dialekt, der in die Erzahlung eingearbeitet ist. Dennoch ist das Buch lesenswert.