Die Lage an der Til-Nara-Front eskaliert. Die Ruul und die abtrunnigen Til-Nara marschieren einer Urgewalt gleich durch die Hegemonie. Die terranischen Streitkrafte und ihre Verbundeten sind kaum in der Lage, die Stellung zu halten. Niederlage folgt auf Niederlage. Sogar das terranische Hauptquartier innerhalb der Til-Nara-Hegemonie gerat in Bedrangnis und muss sich einer massiven feindlichen Invasionsflotte erwehren. Bald schon steht fest, es gibt nur einen einzigen Weg, der Lage Herr zu werden: Die Nerai mussen um Beistand ersucht werden. Doch die ehemaligen Todfeinde der Til-Nara sind alles andere als begeistert davon, ihren entfernten Vettern Waffenhilfe leisten zu mussen. Als dann der ruulanische Patriarch einen Großangriff auf die Heimatwelt der Til-Nara befiehlt, ist den Menschen und ihren insektoiden Verbundeten endgultig bewusst, dass sie dieser Bedrohung ganzlich allein gegenuberstehen. Und die Übermacht des Gegners ist erdruckend