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Die Ekklesia - Verfahrensweisen der Athenischen Volksversammlung

Andrej Wackerow
pubblicato da GRIN Verlag

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4,99

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universitat Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Die Entstehung der Athenischen Demokratie, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Demos, der in der Volksversammlung die Entscheidungen treffen sollte, findet bei seinen Kritikern eine eher abschatzige Betrachtung, da mit diesem vor allem einfache Burger wie Bauern, Fischer, Handwerker und Krieger gemeint waren. Die Aristokratie zeichnete sich dagegen durch '[...] Reichtum, edle Geburt, Tugend, Bildung und was sonst noch ahnlich ausgesagt wird [...] [aus].' Dieser Zwiespalt pragte dann auch die athenische Demokratie, da die Aristokratie nur einen sehr kleinen Anteil an der Gesamtbevolkerung stellte. Es war demnach durchaus demokratisch, dass der Wille des Volkes auch der Wille des einfachen Volkes gewesen war. Diese Arbeit soll sich der Frage widmen, welches die Verfahrensweisen der Ekklesia waren, wie sie funktionierte und wer welche Entscheidungen treffen konnte. Ob die athenische Volksversammlung wirklich demokratisch zusammengesetzt war und die Entscheidungen dem Willen des Volkes (demos) entsprachen, soll ebenfalls geklart werden. Beginnen wird die Arbeit mit einem kurzen Abriss uber die Entstehung und Entwicklung der Volksversammlung [2.1], worauf sich eine Erlauterung des Aufbaus und der Organisation anschließt [2.2]. Im weiteren Verlauf des Hauptteils wird der Frage nach dem sozialen Gefuge, insbesondere des Vorsitzes [3.1] und den Teilnehmern [3.2] nachgegangen. Die Verfahrensweisen der Redner und die Beschlussfindung [3.3] der Volksentscheide finden ebenso Beachtung wie die Frage nach der Besoldung [3.4]. Über die Attische Volksversammlung (ekklesia) berichteten bereits die Zeitzeugen, und so finden sich aussagekraftige Quellen in den Schriften von Thukydides, Aristophanes und Aristoteles. Auch von Demosthenes, einem der bedeutendsten Redner in der Ekklesia, sind Reden und Volksansprachen uberliefert, die ein klares Bild der damaligen Umsetzung von Demokratie zeichnen. Diese Schriften sind von umso großeren historischen Wert, da es im antiken Athen - im Gegensatz zu den Demokratien der Neuzeit - keine geschriebene Verfassung gab und sich die Verfahrensweisen, die Beschlusse und die Teilnehmer nur mithilfe derer eindeutig rekonstruieren lassen. Auch die Sekundarliteratur bietet einen breiten Überblick uber das vorliegende Thema. Neben den vielen Aufsatzen und Monographien wendet sich vor allem das Standardwerk der 'athenischen Demokratie' von Jochen Bleicken an den Leser, der sich einen wissenschaftlich fundierten Überblick uber die damaligen Verhaltnisse machen mochte. [...]

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Generi Storia e Biografie » Periodi storici » Storia antica

Editore Grin Verlag

Formato Ebook con Adobe DRM

Pubblicato 04/02/2009

Lingua Tedesco

EAN-13 9783640261260

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