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Die Frau als Inspirationsquelle im Werk von Max Ernst - Didaktische Überlegungen fur den Kunstunterricht in der Hauptschule

Bianca Pfeffer
pubblicato da GRIN Verlag

Prezzo online:
8,99

Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Kunstpadagogik, Padagogische Hochschule Freiburg im Breisgau, 46 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die biografische Literatur des meist im Zusammenhang mit dem Surrealismus genannten Max Ernst (1891 - 19761), ist hauptsachlich aus der Sicht des Kunstlers selbst geschrieben. Die darin beschriebenen Einflusse basieren vorwiegend auf der eigenen Geschichte des Kunstlers, z. B. den familiaren Hintergrunden und der Beeinflussung durch Kunstlerfreunde. Max Ernst identifizierte sich wahrend seiner Schaffensphasen mit Kunstlervereinigungen und setzte deren Vorstellungen in seinen Techniken um. Max Ernsts Werk lasst eine Einteilung in Schaffensperioden zu, jedoch ist diese nicht so offensichtlich, wie zum Beispiel bei seinem Zeitgenossen Pablo Picasso. Bei einem zusatzlichen Vergleich der biografischen Hintergrunde beider Kunstler lasst sich erst bei genauerer Betrachtung feststellen, dass die Frauen keine unwesentliche Rolle in ihrem Leben und Werk spielten. Die Notwendigkeit dieser Arbeit findet ihre Bestatigung in einem Zitat von Ingrid Mossinger anlasslich der Ausstellung 'Picasso, et les femmes': '[...] Da aber selbst ein so außergewohnlicher, begabter, produktiver Mensch wie Picasso Anregung, Gesprach, Auseinandersetzung und Zuneigung braucht, ist die Frage berechtigt, wer diese Frauen waren oder sind, die einem derart schopferischen Geist fur kurzere oder langere Zeit standhielten. [...]' Über Max Ernst gibt es hinsichtlich seiner Frauen noch kein umfassendes literarisches Werk. Er war mit vier seiner Lebensgefahrtinnen verheiratet. Zusatzlich fuhrte er mehrere 'Wilde Ehen' und kurze Affaren. In dem Katalog 'Max Ernst, Graphik von 1936 - 1976', der 170 Blatter aus der Sammlung Harald Loebermann zeigt, findet sich ein informatives Zitat des Seeheimer KunsthistorikersDietrich Mahlow: 'Immer wieder ist es eine Frau, die uns in Max Ernsts Wirklichkeiten fuhrt.' Auf die Frage nach der genauen Bedeutung und dem Hintergrund dieser Aussage, berichtete mir Herr Mahlow von einem Gesprach mit Max Ernst in den 50er Jahren. Max Ernst hat demnach besonders in den Collageromanen 'La femme 100 têtes' und 'Une semaine de bonté' der Frau die Hauptrolle zugeteilt. Auf diese beiden ganz besonderen Werke wird in den entsprechenden Kapiteln noch intensiver eingegangen.

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Generi Famiglia Scuola e Università » Educazione, Scuola e Università

Editore Grin Verlag

Formato Ebook con Adobe DRM

Pubblicato 04/01/2005

Lingua Tedesco

EAN-13 9783638335584

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