Dramatisch und hochspannend:
Der historische Roman »Die Grafin ohne Land« erzahlt die Geschichte von Mutter und Tochter von Taxis, die wahrend des 30-jahrigen Krieges um die Post-Routen des Kaiserreichs und das Familien-Unternehmen des Hauses Thurn & Taxis kampfen.
Brussel 1632: Erstaunen und Spott konnten kaum großer sein, als es der jungen Witwe Alexandrine Grafin von Taxis tatsachlich gelingt, vom Kaiser zum Generaloberpostmeister ernannt zu werden. So kann sie das Familien-Unternehmen fortfuhren und die Post-Routen der Familie von Taxis zunachst sogar noch ausbauen.
Unterstutzung erhalt Alexandrine vor allem von ihrer 16-jahrigen Tochter Genoveva, der das Post-Geschaft von Kindesbeinen an im Blut liegt. Doch obwohl Mutter und Tochter dasselbe Ziel verfolgen, sind sie sich in der Wahl der Mittel allzu oft uneins. Als die Verheerungen des 30-jahrigen Krieges und Intrigen der mannlichen Konkurrenten die Familie schließlich an den Rand des Ruins bringen, soll Genoveva gegen ihren Willen verheiratet werden
Die Autorin Luisa Frey ist fasziniert von der Geschichte des Hauses Thurn & Taxis. In ihrem historischen Roman werden die kampferische Alexandrine und ihre um Selbstbehauptung ringende Tochter Genoveva lebendig, die wahrend des 30-jahrigen Krieges mit viel Mut und Einsatz um ihren Platz im Leben und den Fortbestand der Familien-Dynastie Thurn & Taxis gekampft haben.