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Distanz oder Distanzlosigkeit? Der Umgang von Kindern mit angstbesetzten Fernseherlebnissen

Lars Adam
pubblicato da GRIN Verlag

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Masterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,3, Technische Hochschule Koln, ehem. Fachhochschule Koln (Sozialwissenschaftliches Institut ), Veranstaltung: Medienpsychologie , 69 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Man sollte sich mal wirklich vorstellen, wenn es kein Fernsehen gabe, dann hatten Kinder gewiss nicht so viel Angst und wir mussten uns als Eltern nicht standig fragen, wie sie diese Horrorfilme verkraften oder wie sie damit umgehen oder so. Und Sie mussten dann auch nicht uber so ein Thema Ihre Abschlussarbeit schreiben. Bei uns Zuhause erlaube ich meinen Kindern nur wenig fern zu sehen, meistens dann mittags - abends sowieso nicht, da lauft nur Schrott und sowieso nichts fur Kinder. Als unsere Kleinste mal einen Horrorfilm geguckt hat, da kam sie ganz verangstigt zu mir ins Bett, seitdem laufen bei uns solche Filme nicht mehr.' Dieses Zitat einer vom Verfasser im Rahmen seiner Untersuchung befragten Lehrerin kann durchaus als symptomatisch fur die Sorgen und Befurchtungen vieler Eltern im Zusammenhang mit dem Fernsehkonsum ihrer Kinder gelten. In zahlreichen Diskussionen um das Verhaltnis von Kindern und Fernsehen wird immer wieder die Frage erhoben, ob und inwieweit das Fernsehen uberhaupt in die Lebenswelt der Kinder hinein gehoren sollte, und ob die Begegnung mit bestimmten Fernsehformaten negativ Auswirkungen auf die Entwicklung von Kindern haben konnte. Viele Eltern und Erzieher ziehen daraus die Konsequenz, Kinder von bestimmten Formaten fernzuhalten oder das Fernsehen sogar ganz zu verbieten. Zwar sind diese Reaktionen aus Sicht der Eltern durchaus nachvollziehbar, die Erkenntnisse, die im Verlauf der hier vorliegenden Arbeit zutage treten werden, lassen indes eine differenziertere Vorgehensweise in diesem Bereich als effektivere Maßnahme erscheinen. Das Fernsehen ist aus unserer Lebenswelt kaum mehr wegzudenken, das schließt die Lebenswelt von Kindern selbstverstandlich mit ein. Fernsehen ist eine beliebte und verbreitete Freizeitbeschaftigung und fasziniert Kinder aus unterschiedlichen Grunden. Dabei werden sie mit einer Vielzahl an Emotionen konfrontiert, zu denen auch die Angst gehort. Die Vorstellung vieler Erwachsener, das Fernsehen wurde Ängste und Verunsicherungen bei Kindern erst hervorrufen, mit denen sie anderweitig gar nicht konfrontiert wurden, entspricht keinesfalls der Realitat. Kinder reagieren vor allem dann verstarkt mit Angst, wenn die Bilder, denen sie im Fernsehen begegnen, Anknupfungspunkte an ihre personliche Umwelt und Realitat bieten.[...]

Dettagli down

Generi Psicologia e Filosofia » Psicologia

Editore Grin Verlag

Formato Ebook con Adobe DRM

Pubblicato 12/01/2009

Lingua Tedesco

EAN-13 9783640242696

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