"Empathische Gesellschaft" von Gerhard Stahli. Der Autor nimmt den Leser mit auf eine Reise in die Vergangenheit der Gesellschaft der letzten 600 Jahre. Danach prasentiert er seine personliche Analyse der Ist-Situation und macht Losungsvorschlage.Dabei geht es nicht um Entmutigung der Leser, sondern um Erwachen und Erkennen. Es darf nicht weiter heißen, wie es um das Jahr 30 geheißen hat: »Sie standen dabei und schauten zu!« Jetzt geht es darum, dass sich die Weltgemeinschaft auf eine neue Friedens-Charta einigt, welche weltumspannende Sicherheit, Frieden und Freiheit zum Ziel hat. Jetzt geht es darum, zu handeln. Unsere Generation muss auf dem Kulminationspunkt des Bosen angelangt das offene Tor, das in den Abgrund fuhrt, sofort schließen. Machen wir uns gemeinsam auf den Weg Richtung Zeitalter Empathie!