Wahrend eines Urlaubs irgendwo in Frankreich hatte Sylvie eine tolle Idee. Sie war der Meinung, ich konnte ihr doch jeden Abend eine Gutenachtgeschichte erzahlen. So entstanden anregende Geschichten, die man auch Marchen nennen kann. Nach jedem Marchen wuchs die Lust zum weiteren Fabulieren, sodass aus den Marchen bald Kurzgeschichten wurden. Nach und nach verloren die Geschichten ihren marchenhaften Charakter und fanden Bezug zur Realitat, aber nicht vollstandig. Der Leser entscheide selbst, was er fur moglich halt und was nicht. Bemerkenswerte Episoden aus Reisen in ferne Lander runden die Erzahlungen ab, die jetzt endgultig in der Realitat angekommen sind.