Beginnend mit dem an Holderlin orientierten Band Das Geheimnis Sankt Michaels (1927) uber die balladesken Gedichte aus Die Goldene Horde (1935) bis zum Großgedicht Germanien (1946) und Lernets letzter Lyriksammlung zu Lebzeiten, Das Feuer (1949), reicht die Auswahl, die sich, wie Rudiger Gorner in seinem Nachwort schreibt, »vom mythischen Bild zum Minnesang bis zur Welt neumexikanischer Schlagerkomponisten« spannt.
(Dieser Text bezieht sich auf eine fruhere Ausgabe.)