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Frauen und Kinder als Opfer von hauslicher Gewalt

Tina Mainz
pubblicato da GRIN Verlag

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: keine, Universitat Rostock (Institut fur Allgemeine Padagogik und Sozialpadagogik), Veranstaltung: Hausliche Gewalt, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Ich kann ohne Dich nicht mehr leben!' Mit diesem Satz enden oft Liebesfilme. In der Realitat beginnt mit diesen Worten die Gewalt in der Partnerschaft oder Ehe. Hausliche Gewalt gegen Frauen und Kinder ist nichts Ungewohnliches. Sie passiert taglich und uberall. Das besondere an diesem Thema ist, dass es lange Zeit ein Tabuthema darstellte. Die Gewalt galt als familiares Problem, das nicht in die Öffentlichkeit gehorte. Seit den 60er und 70er Jahren konnte die Hausliche Gewalt aus dem Schatten treten. Heutzutage wird die hausliche Gewalt offentlich thematisiert, um den Menschen die Augen zu offnen. Diese Gewalt ist nicht legal und verstoßt gegen die Menschenrechte. Die hausliche Gewalt unterscheidet sich von anderer Gewalt, durch die emotionale Bindung zwischen Tater und Opfer. Die Frauen leben mit ihren Tatern zusammen. Sie sind mit ihm eine Ehe oder Partnerschaft eingegangen. Kinder werden uberwiegend durch ihre Eltern zum Opfer. Dabei muss man berucksichtigen, dass in diesen Fallen nicht nur Manner zu Tatern werden. Ich habe das Gefuhl, dass die Gewalt gegen Kinder immer mehr zunimmt. Standig kann man in den Zeitungen lesen, dass Babys von ihren Muttern gleich nach der Geburt getotet worden sind. Kleinkinder werden uber Jahre eingesperrt, verhungern und verdursten in der elterlichen Wohnung. Ein aktuelles Beispiel hierzu ist die funfjahrige Lea- Marie aus Teterow, die uber Jahre von ihrer Mutter misshandelt wurde. Die Mutter hat ihre Tochter im Alter von einem Jahr und drei Monaten in die Badewanne gesetzt und absichtlich mit heißem Wasser verbruht. Sie spekulierte auf eine Versicherungspramie in Hohe von 1000 ?. Die Versicherung glaubte der Mutter, dass die Tochter einen heißen Topf mit Wasser vom Herd gezogen hatte und bekam 854 ? gezahlt. Des Weiteren hat die Hausfrau in 27 Fallen ihrer Tochter Essig und Kalkloser in immer hoheren Dosen verabreicht. Der Vater soll das Kind festgehalten haben, wahrend die Mutter die Flussigkeit brutal in das kleine Madchen hineingeschuttet hat. Die Eltern sagten bei der Gerichtsverhandlung im Februar dieses Jahres aus, dass Lea- Marie ein anstrengendes Kind sei. Der Richter vermutete, dass das Madchen verletzt und ins Krankenhaus gebracht wurde, damit die Eltern einige Tage 'Ruhe' hatten. Ein psychiatrisches Gutachten zeigte, dass das Madchen vollig unauffallig sei. Es blieb offen, aus welchem Grund die Eltern ihre Tochter so schwer misshandelt haben.

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Generi Famiglia Scuola e Università » Educazione, Scuola e Università

Editore Grin Verlag

Formato Ebook con Adobe DRM

Pubblicato 21/03/2007

Lingua Tedesco

EAN-13 9783638618199

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