Als Adrian das Inserat in der Zeitung liest, in dem ein Hotelmitarbeiter gesucht wird, ahnt er noch nicht, auf was er sich einlasst, als er beschließt, sich dort zu bewerben. Schon als er kurz darauf zu einem Vorstellungsgesprach eingeladen wird, ist ihm die Situation unheimlich, als er unter der angegebenen Adresse kein wirkliches Hotel findet. Das Haus erinnert ihn eher an eine zu groß geratene Villa und auch als er eintritt, beschleicht ihn ein seltsames Gefuhl.
Das Gesprach mit dem Manager verlauft zunachst gut, doch als die Fragen, die Adrian im Verlauf dieses Gespraches, gestellt werden immer intimer werden, glaubt er schon, einem bosen Scherz aufgesessen zu sein. Aber wie sich schnell zeigt, ist selbst dieser Gedanke gegen das, was ihn kurz darauf erwartet, noch harmlos. Denn von den Mitarbeitern in diesem Hotel werden ganz besondere Dienste abverlangt und Adrian muss schon in dem Gesprach beweisen, ob er diesen Anforderungen gewachsen ist