Der Tod träumt nicht. In einer Welt zwischen Manie und Depression, zwischen Sexrausch und Drogenentzug, zwischen Islam und westlicher Kultur verliert sich eine junge Türkin. Im brutalen Drogengeschäft mit Kokain hat eine hübsche Muslime keinen Platz. Es sei denn man fragt nicht und nimmt sich was man will.
Ein Roman mit Berliner Kolorit über Bandenkriege, Drogen-und Menschenhandel; ein Psychothriller, der die Grenzen des gesellschaftlichen Disputs über den exzessiven Umgang mit Rauschgift, Sex, Gewalt und Islam ausloten will, der die Zusammenhänge in einem gefährlichen Mix serviert. Arabische Clans kontrollieren den Drogenhandel von Berlin. Sie sind zugewanderte Verbrecher. Für den Roman wurde sorgfältig über den Drogenhandel der arabischen Großfamilien in Berlin, im Kosovo und Ecuador recherchiert. Die Handlung ist in vielen Kapiteln authentisch, doch zum Schutz der Protagonistin wurden die Grenzen zwischen wahrer Geschichte und Fiktion vom Autor verwischt. Namen der Personen und Orte wurden geändert.