"Hugo & Andrea. Keine Liebesgeschichte." Vielmehr eine satirische Novelle, welche eine fiktive Geschichte, nach dem Erlass des Gesetzes zur Tarifeinheit, erzahlt und zugleich eine Hommage an Hugo Sinzheimer ist: Andrea, eine machthungrige Politikerin, die ubereilt das Gesetz zur Tarifeinheit verabschiedet, trifft auf Hugo Sinzheimer, der als Vater des deutschen Arbeitsrechts gilt und der nunmehr Andreas standiger gedanklicher Begleiter wird. Nach Erlass des Gesetzes zur Tarifeinheit stellt sich jedoch nicht der erhoffte "Betriebsfrieden" ein, sondern das Gegenteil hiervon geschieht. Die Ereignisse uberschlagen sich. Die vermeintliche Losung eines Problems verursacht eine Vielzahl von Problemen. Damit einher geht nicht nur der rasante politische Absturz von Andrea. Am Schluss der Geschichte wird Andrea personlich von dem gerettet was sie bekampfte.