In der Sozialen Arbeit kann der Einsatz von Begleithunden die Personlichkeitsbildung von Kindern und Jugendlichen unterstutzen und wichtige Lernprozesse anregen. Doch wann sind hundegestutzte Maßnahmen sinnvoll? Welche personlichen, institutionellen, organisatorischen und rechtlichen Voraussetzungen mussen geklart werden? Welche Aus- und Weiterbildungsangebote gibt es? Anschaulich und konkret beantwortet die Autorin diese und weitere Fragen zur Arbeit mit Begleithunden. Sie zeigt Chancen und Grenzen der Sozialen Arbeit mit Hunden auf, stellt zahlreiche Einsatzmoglichkeiten in bedeutsamen Praxisfeldern dar und gibt Anleitungen zur Planung und Durchfuhrung von konkreten Projekten. Das mittlerweile in der 4. Auflage erschienene Buch zahlt zu den Standardwerken der tiergestutzten Literatur in der Sozialen Arbeit.