In unserer westlichen Kultur wird es zunehmend wichtiger, den herkommlichen Wissenschaften eine neue, namlich eine der Liebe unterstellte Wissenschaft gegenuberzustellen. In diesem Buch wird - unterlegt mit den Briefen der Patientin - die Geschichte einer psychoanalytischen Behandlung erzahlt, die mit dem Suizid der Patientin endete. Erst spater werden dem Therapeuten die Deutungsmoglichkeiten klar, die vielleicht hatten rettend sein konnen. Umso mehr eroffnet sich aber so ein Zugang zu aufrichtiger Theorie und Praxis von Liebe und Begehren.