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Immaterielle Vermogensgegenstande des Anlagevermogens nach dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG)

Christian Kuhnke
pubblicato da GRIN Verlag

Prezzo online:
19,96
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main, 195 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In einem viel zitierten Aufsatz von 1979 bezeichnete Moxter die immateriellen Vermogensgegenstande als 'ewige Sorgenkinder des Bilanzrechts' . Zwar ermatteten zumindest im deutschen Sprachraum die Diskussionen um die immateriellen Vermogensgegenstande eine Zeit lang, heute besitzt dieses Zitat jedoch wieder eine große Aktualitat. Bereits durch die im Zuge des Hohenflugs der sogenannten New Economy verstarkt wahrgenommene Lucke zwischen Bilanzwert und Kapitalmarktbewertung war gegen Ende des letzten Millenniums die Debatte um die Darstellung der intangibles sowohl in Deutschland als auch international neu entfacht. Als Losungsansatze der im Spannungsfeld zwischen Verlasslichkeit und Relevanz stehenden Problematik wurden neben einer erweiterten bilanziellen Ansatzkonzeption verschiedene Modelle zur außerbilanziellen Berichterstattung diskutiert. Die außerbilanziellen Konzepte blieben jedoch auf die freiwillige Berichterstattung beschrankt und aktuelle Studien deuten darauf hin, dass sie sich in der Praxis bis heute nicht durchsetzten konnten. Durch eine grundsatzliche Qualitatsdiskussion im Hinblick auf das Phanomen des earnings managements trat die Diskussion um die Behandlung der immateriellen Vermogensgegenstande zeitweise erneut in den Hintergrund. Dies wird sich andern. Durch das im Entwurf befindliche BilMoG steht das Aktivierungsverbot immaterieller Vermogensgegenstande kurz davor, von einem Monument der deut-schen Rechnungslegung zu einem historischen Denkmal zu werden. Der Gesetzgeber hat dem Druck von Teilen der Fachwelt nachgegeben und will den § 248 Abs. 2 HGB in seiner bisherigen Fassung streichen. Dies zum Anlass nehmend ist das Ziel dieser Arbeit die meist abstrakt gehaltene Diskussion um das earnings management auf die selbst erstellten immateriellen Guter zu fokussieren. Zu diesem Zweck werden zunachst die de lege lata und de lege ferenda Regelungen des deutschen Handelsrechts vorgestellt und auf Moglichkeiten des earnings managements uberpruft. Da um bewerten zu konnen verglichen werden muss, werden zudem die Regelungen der IFRS vorgestellt und ebenfalls im Hinblick auf die Moglichkeiten der Gewinnsteuerung beurteilt. Zudem werden in diesem Zusammenhang Studien vorgestellt, die die Bilanzierungspraxis von Entwicklungskosten deutscher IFRS-Anwender untersuchen.

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