Dieser autobiographische Bericht fuhrt nach Transnistrien, einem schmalen Landstreifen zwischen Bug und Dnjestr, wo vor dem Zweiten Weltkrieg Ukrainer, Russen, Rumanen, »Volksdeutsche« und zahlreiche Juden friedlich miteinander lebten. Mit dem Überfall der deutschen Wehrmacht im Jahre 1941 anderte sich die Situation schlagartig.
(Dieser Text bezieht sich auf eine fruhere Ausgabe.)