Die Arbeit widmet sich der Frage, inwieweit HipHop in seiner subkulturellen und kunstlerischen Erscheinungsform fur die Soziale Arbeit nutzbar gemacht werden kann. Im Fokus stehen dabei in der deutschen Szene relevante Kunstler und deren Rap-Texte. Mit einem Blick auf die historische Entwicklung des HipHop werden die Facetten dieser Jugend(sub)kultur vorgestellt und aufschlussreiche Interviews mit einer Expertin und Szenemitgliedern prasentiert, wobei deren soziales Engagement fur Jugendprojekte offenkundig wird. Hier zeigt sich, dass HipHop in der Sozialen Arbeit unter qualifizierter Anleitung sowohl zur sprachlichen Forderung als auch zu einem positiven Identitatsaufbau gerade bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund beitragen kann.