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Kognitive vs. affektive Dimensionen in der Fremdsprachenerwerbsforschung - Zur Evolution eines Paradigmas

Beate Bernstein
pubblicato da GRIN Verlag

Prezzo online:
8,99

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,6, Technische Universitat Darmstadt (Institut fur Sprach- und Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Erst/ Zweitspracherwerb und Fremdsprachenlernen, 38 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Ist die Erforschung des Fremdsprachenunterrichts hoffnungslos blind, dass sie festhalt an einem reduzierten kognitiven Modell des Lernens?' Schwerdtfeger 1997: 595 Halt die Fremdsprachenunterrichtsforschung tatsachlich daran fest? Und wenn ja - ist das kognitive Paradigma gerechtfertigt oder uberholt? Gibt es diese scharfe Trennung zwischen kognitiven und affektiven Dimensionen in der Forschungsgemeinde uberhaupt noch oder ist sie langst aufgehoben und wird nur fur analytische Kategorien bemuht, um einen fokussierten Blick auf einzelne Aspekte zu ermoglichen? Den Antworten auf diese Fragen will sich die vorliegende Arbeit nahern. Die Zweitspracherwerbsforschung, vor allem die Fremdsprachenunterrichtforschung, hat in den letzten Jahrzehnten einigen Auftrieb erhalten - und sich in sehr unterschiedliche Richtungen weiterentwickelt. Zwar war es in auch den Anfangen der Sprachlehrforschung das angesteuerte Ziel, den Fremdsprachenunterricht zu verbessern, das Forschungsinteresse richtete sich aber vorwiegend auf den Lehrer und das Lehren (Konigs 2004). Diese teaching perspective wurde seit den 40er Jahren letzten Jahrhunderts erganzt durch Forschungsarbeiten aus der learning perspective, die die Erwerbsperspektive und den Lernenden in den Vordergrund stellen. Der Einbezug der Psycholinguistik in die Fremdsprachenforschung eroffnete ab den 60er Jahren vollig neue Fenster und Herangehensweisen, durch welche die Sprachlehrforschung einen erheblichen Schritt nach vorne gebracht wurde (Konigs 2004). Die vorliegende Arbeit wird sich nicht in erster Linie mit den unterschiedlichen theoretischen Zugangen, bzw. Hypothesen beschaftigen, sondern mit Einflussfaktoren des Fremdsprachenerwerbs, die mit unterschiedlicher Erklarungsintention in den Theorieansatzen auftauchen. Anhand dieser Einflussfaktoren und deren Positionierung in der Zweitsprachenerwerbsforschung soll die Frage geklart werden, ob der Vorwurf Schwerdtfegers gerechtfertigt ist, also an einem kognitiven Paradigma festgehalten wird. Die 'großen' Hypothesen werden dennoch vorgestellt werden, um zu sehen, inwieweit sie beide Dimensionen berucksichtigen.

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Generi Romanzi e Letterature » Storia e Critica letteraria » Letteratura, storia e critica

Editore Grin Verlag

Formato Ebook con Adobe DRM

Pubblicato 29/10/2005

Lingua Tedesco

EAN-13 9783638433235

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