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Konkordate - Vertragsform der Zukunft?

David Liebelt
pubblicato da GRIN Verlag

Prezzo online:
3,99

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 2, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg (Kirchenrecht), Veranstaltung: Interdisziplinares HS 'Badisches Konkordat', 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1919 wurde die Separation von Staat und Kirche eingefuhrt. Jedoch kam es durch eine allzu 'harmonische Trennung' in Deutschland zu einem 'hinkenden Verhaltnis' - das heißt, dass es nie eine vollstandige Trennung gab: Der Staat zieht weiterhin die Kirchensteuer ein, christliche Feiertage werden gesetzmaßig abgesichert und es werden - seit Mauerfall und Osterweiterung vermehrt - bilaterale Vertrage mit der katholischen Kirche, so genannte Konkordate, geschlossen, die '(...) in der Bundesrepublik faktisch eine herausgehobene Bedeutung haben. Es gibt keine anderen wichtigen gesellschaftlichen Organisationen, mit denen der Staat derartige Vereinbarungen in oft feierlicher Form trifft, als nur die Religionsgemeinschaften.' Solche Vereinbarungen haben in Deutschland die Besonderheit, dass sie von den einzelnen Landern ohne Zustimmung des Bundes getroffen werden durfen. Die Frage der Seminararbeit ist nun diese: Haben Konkordate eine Zukunft? Diese Frage ist allgemein gestellt und soll auch im Allgemeinen behandelt werden. Es geht also nicht allein um ein bestimmtes Bundesland oder um ein bestimmtes Konkordat - etwa das Badische. Vielmehr soll die Vertragsform des Konkordats auf Nachhaltigkeit und eventuelle Mangel hin 'abgeklopft' werden. Die Seminararbeit stellt damit die Verschriftlichung des in Sankt Peter gehaltenen Referats dar und wurde mit den in der darauf folgenden Diskussion heraus-gearbeiteten Details erweitert. Weiterhin wurden aus entsprechenden Aufsatzen ausfuhrliche Zitationen hinzugefugt, da das glatte Eis sowohl volkerrechtlicher, als auch kirchenrechtlicher Regelsysteme nicht ohne kompetente Stutzen beschritten werden sollte - hier allerdings wurde, mit Rucksicht auf ein gewisses 'ideologisches' Gleichgewicht, vermehrt aus den Schriften des konkordataren Kirchenkritikers Gerhard Czermak quotiert. Im Einzelnen bemuht sich die Seminararbeit um folgende Probleme: So soll zuerst nach den Grunden fur den Vertragsschluss gefragt werden: Wer profitiert mehr? Die Kirche oder der Staat, oder ist das Verhaltnis ausgewogen? Auch soll gefragt werden, ob das Konkordat uberhaupt ein Volkerrechtsvertrag ist - als was es sich ja definiert oder, ob es nicht andere Moglichkeiten staatlich-klerikaler vertraglicher Vereinbarungen gibt. Weiterhin soll der innerkirchliche Konkordatsstatus nach dem Zweiten Vatikanum analysiert werden, um dann noch einmal auf das historische Wesen der Konkordate einzugehen.

Dettagli down

Generi Religioni e Spiritualità » Fede, politica e società » Religione, argomenti generali

Editore Grin Verlag

Formato Ebook con Adobe DRM

Pubblicato 06/05/2008

Lingua Tedesco

EAN-13 9783638045544

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