Eine dunkelhaarige Schonheit gab sich als die von Leonardo da Vinci portratierte Mona Lisa aus und eroffnete mit ihrer Kenntnis mysterioses uber seine Tatigkeit in Florenz um 1500. Durch einen Geheimgang zum Kloster war sein Atelier erreichbar, in dessen Nebenraum er zu wissenschaftlichen Zwecken Leichen sezierte. Auch berichtete sie von Homosexualitat, vom Venusgurtel und anderen Begebenheiten, sowie von bisher unbekannt gebliebenen Erfindungen aus damaliger Zeit. Außergewohnliche Geschehnisse fuhrten zu Analysen, aus denen sich die im Gemalde angewandte Maltechnik Sfumato mit ihrer unsichtbar wirkenden Geometrie begrundete, und durch die sich nun mit erstmals veroffentlichten Abbildungen das Lacheln der Mona Lisa entratselt.