«In Gedanken zahle ich die Tage bis zum Ende der Pubertat. Es sind noch viele. Sehr, sehr viele.»
Sebastian Schulz, alleinerziehender Vater der 14-jahrigen Mathilda, ist entsetzt, als seine Tochter zum ersten Mal in ihrem Leben eine Vier mit nach Hause bringt. Da das Kind sein wichtigstes Projekt ist, lasst er alles stehen und liegen und fahndet nach der Ursache. Doch die ist glucklicherweise schnell gefunden. Sebastian ist uberzeugt: Sein Kind ist hochbegabt und deswegen in der Schule einfach nur unterfordert. Allerdings - er ist so ziemlich der Einzige, der an diese Theorie glaubt