Ein literarisch-verspielter Text uber Zugehorigkeit und Abgrenzung, uber die Schwierigkeiten und Heiterkeiten des Heranwachsens. Teresa Praauer widmet sich in diesem Buch einer Figur, die in ihren Buchern bisher beinah ausgespart geblieben ist: dem Madchen. In personlichen Erinnerungsstucken und literarischen Betrachtungen erzahlt sie uber Kindheit und Konkurrenz, Madchenbanden und Bubenspiele. Über Zugehorigkeit und Abgrenzung und uber die Schwierigkeiten und das Gluck des Heranwachsens. »Madchen« steckt voller Beobachtungen, Zartlichkeit und Heiterkeit und ist ein intimes Geschenk der sprachmachtigen Autorin an ihre Leserinnen und Leser.