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Manner als Tater und Opfer von Gewalt

Robert Siegl
pubblicato da GRIN Verlag

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbuttel; Standort Wolfenbuttel (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dem Thema dieser Arbeit handelt sich hierbei um ein relativ junges Forschungsgebiet, wobei besonders die Seite der mannlichen Gewaltopfer in der aktuellen Forschung und Wissenschaft kaum Beachtung findet. Auf Seiten der Gewalttater gilt es zu klaren, wer genau die Verursacher von Gewalt sind. Diese Frage richtet ihr Blickfeld auf die Person des Taters. Hierbei gibt es geschlechtsspezifische und altersbedingte Unterschiede. Der Fokus richtet sich hierbei auf direkte und personelle Gewalt. Ferner will sich diese Arbeit mit struktureller Mannergewalt auseinandersetzen. Des Weiteren gilt es zu klaren, warum Gewalt ausgeubt wird. Diese Frage richtet beleuchtet die Ziele und Motive, welche hinter der Anwendung von Gewalt stehen. Hierbei spielen die Rechtfertigungsmuster und Legitimationen bei der Ausubung von Gewalt eine entscheidende Rolle. Im Rahmen dieser Arbeit sollen Ausfuhrungen gemacht werden, die sich primar auf sexualisierte Gewalt beziehen und solche, die erklaren, welche Funktion die Ausubung von Gewalt fur einen Mann haben kann. Auf der Opferseite gilt es zu klaren, wer die Opfer von Gewalt sind. Der Fokus richtet sich hierbei auf die Person des Geschadigten. Hierbei gibt es Besonderheiten in Bezug auf Geschlecht und Alter der Gewaltopfer. In unserer Gesellschaft existiert ein Meinungsbild, nachdem Manner selten die Opfer, sondern ausschließlich die Tater von Gewalt sind. Des Weiteren gilt es zu klaren, welche Aspekte besonders im Hinblick auf mannliche Gewaltopfer zu berucksichtigen sind. Hier soll der Versuch unternommen werden, aus denen bis dato gewonnenen Erkenntnissen die mannliche Opferwerdung als ein Zweistufen-Prozessmodell zu erklaren. Ein weiteres Ziel dieser Arbeit soll sein, einen Verknupfungspunkt zwischen mannlichen Gewalttatern und mannlichen Gewaltopfern zu finden, also einen Faktor, der einen Einfluss auf beide Teilbereiche aufweist - die mannliche Sozialisation. Die Sozialisation des Mannes erfolgt geschlechtsspezifisch und hat großen Einfluss auf die gelebte und real existierende Mannerwelt. Diese unterliegt einem konstanten Wandel und besonders heute ist diese gepragt von einem beginnenden Zerfall tradierter Mannlichkeitskonzepte und etablierter Mannerrollen, woraus sich gewisser Grad an Konfliktpotenzial ergibt.

Dettagli down

Generi Famiglia Scuola e Università » Educazione, Scuola e Università

Editore Grin Verlag

Formato Ebook con Adobe DRM

Pubblicato 03/09/2003

Lingua Tedesco

EAN-13 9783638216210

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