Um einen abgelegenen Bauernhof des Waldviertels ranken sich viele Geruchte und Legenden. Der Hausherr hat sich erhangt. Die Frau ist im Kindbett gestorben und spukt. Das Kind ist verschwunden und geistert im Wald.
In dem verlassenen Haus entdeckt Gerhard ein Ölbild, mit einer schonen jungen Frau. Sie fasziniert ihn. Im Gasthof des nahegelegenen Stadtchens lernt er Hanna, die der Frau auf dem Ölbild gleicht, kennen. In sie verliebt er sich.
Hannas Eltern werden ermordet. Die Ermittlungen fuhren zu dem 18 Jahre zuruckliegenden Verbrechen.
Inspektor Hilde Morth kann Hauptmann Moser die Hinweise liefern, die zur Aufklarung der Mordfalle fuhren.