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Ottonische Kloster als konigliche Herrschaftszentren

malte schroder
pubblicato da GRIN Verlag

Prezzo online:
8,99

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 2,0, Universitat Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: Einfuhrung in das Studium mittelalterlicher Geschichte: Konigliche Herrschaft ohne Staat - die Ottonen, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Hausarbeit zu dem Thema 'Ottonische Kloster als konigliche Herrschaftszentren' mochte ich auf einige Punkte eingehen, welche die im Thema formulierte These untermauern. Dazu sollen vor allem die Motive fur die Grundung von sogenannten Hausklostern, sowie deren Funktion und Bedeutung untersucht werden. Auf Grund der Tatsache, dass die beiden Frauenkloster und -Stifte Gandersheim und Quedlinburg unter den Ottonen eine besondere Rolle gespielt haben, mochte ich meine Aussagen am Beispiel dieser Kloster ausfuhren. Eine zentrale Frage im Zusammenhang mit den Klostern ist fur mich, welche Rolle das Gebetsdenken fur die adligen Familien und Konigsfamilien gespielt hatte. Wichtige Informationen zu diesem Thema geben die Quellen Widukind von Corvey und Thietmar von Merseburg, besonders dann, wenn es um Geschehnisse im Zusammenhang mit bestimmten Personen geht. Zum Beispiel stutzt Widukind von Corvey die These, dass Heinrich I. sich in Quedlinburg hat begraben lassen. 'Translatum est autem corpus eius a filiis suis in civitatem quae dicitur Quidilingaburg et sepultum in basilica sancti Petri ante altare cum planctu et lacrimis plurimarum gentium.' Als Quelle ist Widukinds Sachsengeschichte insofern interessant, als dass Widukind sie in zeitlicher Nahe zum Tod Heinrichs I. 936 verfasst hat und sogar Mathilde, der Tochter von Otto I., gewidmet hatte. Aber nicht nur die erzahlenden Quellen geben Aufschluss uber mittelalterliche Kloster und deren Gemeinschaften, sondern auch die Urkunden, welche haufig in den Klostern ausgestellt wurden. Von mehr als zwei Dritteln der Herrschaftsaufenthalte in Reichsabteien erfahrt man durch Urkundenausstellungen. Dadurch entsteht der Eindruck, dass die Aufenthalte der Konige und Kaiser in Reichsklostern uberwiegend dem Zweck der Rechtsgeschafte und der Ausstellung von Urkunden dienten. Jedoch hatten die Kloster und Abteien neben politischen Funktionen auch kirchliche Funktionen, wie etwa Gebetsverbruderung, Konigskanonikat oder Memorialstiftungen. Neben den Urkunden gibt es auch weitere Zeugnisse von Herrscheraufenthalten, etwa Munzen oder Inschriften.

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Generi Storia e Biografie » Storia dell'Europa » Storia militare

Editore Grin Verlag

Formato Ebook con Adobe DRM

Pubblicato 14/04/2010

Lingua Tedesco

EAN-13 9783640591756

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