Die letzte Jagd - das Ende eines Monstrums Auf Terra schreibt man den Dezember des Jahres 446 NGZ, was dem Jahr 4033 alter Zeitrechnung entspricht. Somit sind seit den dramatischen Ereignissen, die zum Kontakt mit ESTARTUS Abgesandten und zur Verbreitung der Lehre des Permanenten Konflikts in der Galaxis fuhrten, rund 17 Jahre vergangen. Trotz dieser relativ langen Zeitspanne hat keiner der Sothos die Galaktiker auf den angestrebten Kurs bringen konnen. Ein eindeutiger Beweis dafur sind die Ausschaltung von Pelyfors Flotte und der Tod dieses Ewigen Kriegers. Auch in der Machtigkeitsballung Estartu, wo die Ewigen Krieger seit Jahrtausenden regieren, lehnt man sich gegen ihre Herrschaft auf, was die Zerstorung der Heraldischen Tore von Siom Som und Ijarkors Reaktionen eindeutig aufzeigen. Und dafur, dass die Unruhe im Reich der nicht mehr prasenten ESTARTU weiter um sich greift, liegen schon Beweise vor. Die Worte Oogh at Tarkans, des wiedererweckten Begrunders der Upanishad-Lehre, tragen noch mehr zur Unruhe bei. Sie werden uberall dort in Estartu und in der Menschheitsgalaxis gehort, wo die Statuen des "Lehrerslehrers" stehen, und sie bleiben nicht ohne Wirkung. Das zeigt sich besonders eindringlich, als ein Mann darangeht, das Ende eines Monstrums vorzubereiten - ein Prozess mit der endgultigen ENTSCHEIDUNG IM RAUMFORT 3201 ...