Im Land Vunor - das Tribunal des Hexameron ist Rhodans letzte Chance Unruhe in der Lokalen Gruppe, ein immer starker zunehmendes Chaos im Bereich der Machtigkeitsballung Estartu - die jungsten Ereignisse haben kosmische Bedeutung erlangt, und ein Ende ist im Sommer des Jahres 447 Neuer Galaktischer Zeitrechnung noch gar nicht abzusehen. Vor allem dann, wenn Teile einer fremden Galaxis per Materietransport die Grenzen zwischen den Universen uberbrucken und in die Lokale Gruppe gelangen, gewissermaßen "vor der Haustur" der heimatlichen Milchstraße. Spatestens wenn Konflikte, die sich in dieser Galaxis schon seit langen Jahren anbahnen, ihre Auswirkungen auf die Menschheitsgalaxis haben werden, durfte die Situation noch prekarer werden. Auf einen ganz bestimmten Menschen hatte die DORIFER-Katastrophe besondere Auswirkungen, er kann einen Teil der kunftigen Entwicklung gewissermaßen im voraus beobachten: Perry Rhodan wurde mit seiner DORIFER-Kapsel hinuber nach Tarkan geschleudert. In diesem fremden Universum, das vom Untergang bedroht ist, muss sich der Terraner seitdem seiner Haut wehren. Die Propheten des Hexameron haben auf jeden Fall lange Arme, wie es scheint. Zumindest reicht ihr Einfluss weiter, als Perry Rhodan ursprunglich glauben wollte. Immerhin konnte der Terraner bereits vor den Propheten von Bentang fliehen. Sogar ihren Nachstellungen beim Anklam-Projekt konnte er mehrfach nur mit knapper Not entgehen. Doch jetzt haben sie ihn wieder in ihre Gewalt bekommen. Perry Rhodan erhalt vom Tribunal des Hexameron eine letzte Chance beim KRIEG DER STÄDTE ...