Gut dreitausend Jahre in der Zukunft: Perry Rhodans Vision, die Milchstraße in eine Sterneninsel ohne Kriege zu verwandeln, lebt nach wie vor. Der Mann von der Erde, der einst die Menschen zu den Sternen fuhrte, mochte endlich Frieden in der Galaxis haben. Unterschwellig herrschen immer noch Konflikte zwischen den großen Sternenreichen, aber man arbeitet zusammen. Das gilt nicht nur fur die von Menschen bewohnten Planeten und Monde. Tausende von Welten haben sich zur Liga Freier Galaktiker zusammengeschlossen, in der auch Wesen mitwirken, die man in fruheren Jahren als "nichtmenschlich" bezeichnet hatte. Besucher aus anderen Galaxien suchen Kontakt zu den Menschen und ihren Verbundeten; dazu zahlen die Gemeni, die aktiv in der Milchstraße um Vertrauen werben, ohne alles von sich preiszugeben, und die Thoogondu aus der Galaxis Sevcooris. Gegenwartig halt sich Rhodan in deren Goldenem Reich auf. All das scheint im Zusammenhang mit der Superintelligenz ES zu stehen, die gezwungen war, ihre Machtigkeitsballung und damit auch die Milchstraße zu verlassen. Aber wie verlasslich sind die Informationen? Seit der Kunstplanet Wanderer, das Domizil von ES, gesichtet wurde, tun sich im Zusammenhang damit immer mehr Fragen auf. Die USO, die United Stars Organization, sieht sich indes mit etwas vollkommen anderem konfrontiert: Das[]