Zwei Lebensgeschichten, eine gemeinsame Erinnerung. Ein Buch fur die Freundin.
Silvia Bovenschen erzahlt von ihrer Freundin, der Malerin Sarah Schumann. Sie erzahlt von einer ungewohnlichen Freundschaft, die seit vierzig Jahren besteht, und im Erzahlen erfahrt sie, was sie sonst vielleicht nie erfahren hatte. Es sind Bilder eines bewegten Lebens, Bilder von Krieg und Flucht und Rebellion. Sarah Schumann zeigt darin immer eine Haltung, manchmal dezidiert, oft hat sie etwas Wildes, aber sie ist keine Despotin, sie erlasst keine Gesetze. Sie IST das Gesetz. Sarahs Gesetz ist die Hommage an eine außergewohnliche Frau und die Geschichte einer Freundschaft. Zu endgultigen Befunden kommt es nicht. Bei aller Liebe nicht.