Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 2, Universitat Luneburg, 58 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Nach Darstellung meiner personlichen Motivation im ersten Kapitel, folgt nun eine inhaltliche Gesamtubersicht der weiteren Arbeit: Im zweiten Kapitel nahere ich mich den Begriff der geistigen Behinderung an. Dies unter Berucksichtigung verschiedener Definitionen, den Ursachen fur geistige Behinderung und dem gesellschaftlichen Umgang mit dieser Thematik. Im dritten Kapitel setze ich mich mit dem Begriff Sexualitat auseinander. Ich gebe einen Überblick uber die verschiedenen Ansichtsweisen der Sexualitat und gehe weiterhin auf die Sexualitat von Kindern ein. In Kapitel vier geht es im speziellen um die Sexualitat von Menschen mit einer geistigen Behinderung. Hier spiegele ich die Vorurteile und die daraus entstehenden Konsequenzen wieder. Im Anschluss daran geht es um die Entwicklung von Menschen mit einer geistigen Behinderung und im speziellen um die Sexualitat von Kindern mit einer geistigen Behinderung aus Sicht der Eltern. Im Kapitel funf und sechs geht es zunachst um den Begriff der sexuellen Gewalt. Anschließend spezifiziere ich das Thema und gehe auf das besondere Problem dersexuellen Gewalt an Menschen mit einer geistigen Behinderung ein. Hier werden Zahlen bezuglich der Haufigkeit genannt, juristische Besonderheiten, potentielle Tater und deren Vorgehensweise beschrieben Das siebte Kapitel verdeutlicht die Folgen von sexueller Gewalt und es stellt sich die Frage, ob sexuelle Gewalt eine Ursache fur eine geistige Behinderung sein kann. In Kapitel acht beschreibe ich diagnostische Moglichkeiten und Methoden zum Erkennen von sexueller Gewalt, im folgenden Kapitel neun geht es um Handlungsstrategien, Interventionsmoglichkeiten und Therapieformen fur Opfer von sexueller Gewalt. Die Pravention, beschrieben in Kapitel zehn, stellt den wichtigsten Teil dieser Arbeit dar. Neben einer Definition gebe ich einen Überblick uber die derzeit angewendeten und diskutierten Praventionsmodelle. Weiterhin beschreibe ich die Moglichkeiten der Pravention in der Erziehung, der Sexualpadagogik und nicht zuletzt in der Sozialarbeit. In Kapitel elf weise ich auf die Schwierigkeiten und Gefahren eines falschen Verdachtes von sexueller Gewalt hin, dieses mit einem besonderen Augenmerk auf den Bereich der sozialen Arbeit. Kapitel 12 beinhaltet eine abschließende Betrachtung der Thematik.