Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 2,0, Universitat Mannheim (Lehrstuhl Psychologie 1), Veranstaltung: Kommunikation in Unternehmen, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Einleitung und Ausblick Kommunikation - ein Thema das heute, auch im Rahmen einer unternehmensbezogenen Sichtweise, scheinbar allgegenwartig ist. So z.B. bei Seminaren zum Thema Management/ Unternehmensfuhrung und hier in Form von Erlernung innovationsfahigen Kommunikationsverhaltens, der motivierenden Kommunikation von Zielen oder des Fuhrens erfolgreicher Mitarbeiter- bzw. Konfliktgesprache. Auch das Studentenwerk Mannheim bot im Marz 2002 unter dem Titel 'Bewerbungshilfen fur Studierende' die Simulation eines Assessment Centers an. Unter den Übungen die zum Einsatz kamen befanden sich beispielsweise: Gruppendiskussion, Kurzvortrag, Verkaufsgesprach, Vorstellungsgesprach oder ein Mitarbeitergesprach. Ganz eindeutig Übungen, die ihren Schwerpunkt in der Forderung kommunikativer Kompetenz haben. Kommunikation spielt also eine wichtige Rolle in unserem Leben, sowohl im Beruf, als auch privat. Frey, Bente & Frenz (1993) betonen: ' Ein universelles Merkmal lebendiger Systeme ist ihre Fahigkeit zur Kommunikation, d.h. zum geregelten Austausch von Informationen innerhalb ihrer Grenzen und mit der Umwelt. Organisationen sind da in vieler Hinsicht naturlichen Organismen vergleichbar'. Das Seminar 'Kommunikation in Unternehmen' unter der Leitung von Dipl.- Psych. M. Held greift, wie der Titel nahe legt, diese Thematik auf. Die vorliegende Seminararbeit soll gemaß ihres Titels die Grundlagen legen und verschiedene Theorien der Kommunikation darstellen. Im Folgenden soll nun zuerst versucht werden eine Definition von Kommunikation vorzunehmen. Weiterhin werden kurz verschiedene Kanale dargestellt, uber die eine mogliche Kommunikation laufen kann. Anschließend sollen, ausgehend von einem einfachen Model der Kommunikation, vier forschungsmethodische Ansatze und jeweils ein exemplarisches Modell naher beschrieben und diskutiert werden. [...]