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Titus Labienus im Corpus Caesarianum

Lukas Freise
pubblicato da GRIN Verlag

Prezzo online:
8,99

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,0, Humboldt-Universitat zu Berlin, Veranstaltung: Im Schatten Caesars: Die Literaten unter seinen Anhangern, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der romische Legat Titus Labienus machte wahrend der Feldzuge Caesars in Gallien 58-50 v.Chr. eine beeindruckende Karriere. Von Beginn an Caesars oberster General, wurden ihm im Laufe des Krieges immer schwierigere Manover selbst uberlassen und er erwarb sich mit seinen Fahigkeiten das uneingeschrankte Vertrauen seines Feldherrn. Ausgestattet mit Ruhm und Reichtum, sowie dem Oberbefehl in Gallien wahrend Caesars Abwesenheit 49, schlug er sich dann uberraschend nach Ausbruch der Burgerkrieges auf die Seite des Pompeius. Auch nach dessen Tod bei Alexandria 48 verfolgte Labienus weiterhin die Sache der Gegner Caesars, zuerst mit Cato Uticensis in der Provinz Africa, dann mit den Sohnen des Pompeius in Spanien, wo er 45 v.Chr. den Tod in der Schlacht bei Munda fand. Das sog. Corpus Caesarianum umfasst das bekannte, von Caesar selbst geschriebene 'De bello Gallico', weiter das 8. Buch eben dieses Werkes uber die letzten beiden Jahre in Gallien (51-50 v.Chr.) ab dem Tod des Vercingetorix bis zum Ausbruch des Burgerkrieges, verfasst von Aulus Hirtius nach dem Tod Caesars 44 und außerdem den Burgerkrieg vom Ausbruch 49 bis zur letzten Niederlage des Pompeius bei Pharsalos 48 v.Chr. Dieser Teil ist wieder von Caesar selbst verfasst ('De bello Civili'). Die drei ebenfalls zum Corpus zugehorigen Anschlusswerke, das 'bellum Alexandrinum', 'bellum Africum' und 'bellum Hispaniense' behandeln die Zeit bis zum Ende des Burgerkriegs bei der Schlacht von Munda 45; ihre genaue Autorschaft ist bis heute ungeklart. Titus Labienus begleitet das Corpus Caesarianum von den ersten Kampfhandlungen in Gallien bis nach Munda in Spanien. Diese Arbeit mochte einen Blick auf Caesars General werfen und seine Darstellung in den verschiedenen Teilen des Corpus untersuchen, um die charakteristischen Unterschiede der Autoren herauszuarbeiten. Besonders die Problematik der Werke der Autorschaft Caesars ist dabei hervorzuheben: Dem sprachlich einfachen und klaren Text des Commentarius, dessen inhaltlich sowie taktische Aussagen z.T. sogar archaologisch verifiziert werden konnten, steht eine komplexe propagandistische Verfasserintention diametral entgegen. Zuletzt sollen antike Quellen und moderne Forschungsliteratur uber den 'Seitenwechsel' des Labienus untersucht werden.

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Generi Storia e Biografie » Periodi storici » Storia antica

Editore Grin Verlag

Formato Ebook con Adobe DRM

Pubblicato 16/12/2005

Lingua Tedesco

EAN-13 9783638448529

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