Mit wachem Blick fur die sinnlichen Details und einem Ohr fur das Echo des Vergangenen durchstreift Stephan Wackwitz eine der faszinierendsten Stadte der Welt. Fern davon, Östliches gegen Westliches auszuspielen, verdichten sich seine feinen Beobachtungen zu poetischen Bildern, die die Irritation des Blicks als ein Abenteuer des Verstehens erzahlen ein Flaneur in der Tradition der großen Essayisten der 30er Jahre.