Eine beruhrende Geschichte uber die Schonheit des Lebens und die erstaunliche Entwicklung einer Vater-Sohn-Beziehung. Das Buch zum ARD-Fernsehfilm
Wie begegnet man einer Frau, die hochstens noch ein halbes Jahr zu leben hat? Fred glaubt es zu wissen. Er ist alleinerziehender Vater und hat sich zum ehrenamtlichen Sterbebegleiter ausbilden lassen, um seinem Leben mehr Sinn zu geben. Bei seinem ersten Einsatz mochte er alles richtig machen. Aber Karla, stark, sprode und eigensinnig, arrangiert sich schon selbst mit ihrem bevorstehenden Tod und mochte nur etwas menschliche Nahe zu ihren Bedingungen.
Als Freds Versuch, sie mit ihrer Vergangenheit zu versohnen, grandios scheitert, darf nur noch sein 13-jahriger Sohn Phil Karla besuchen, um ihre Konzertfotos zu archivieren. Dann trifft Hausmeister Klaffki in einer kritischen Situation die richtige Entscheidung und verhilft Fred zu einer zweiten Chance.
» Dieser Roman ist keiner, der Angst vorm Sterben macht. Im Gegenteil. Er macht Lust auf das Leben.« Christine Westermann