November 1928 - Der Staatskommissar Friedrich von Rittelsbach erhalt von seinen Dienstherren einen delikaten Auftrag. In der Villa des Eigentumers eines bedeutenden Rustungswerkes geschehen seltsame Dinge, die nach dem Willen des Hausherrn aus geschaftlichen Grunden geheim gehalten werden sollen. Unter einer Legende machen sich der Staatskommissar und sein Assistent auf den Weg in die Kleinstadt Bloggenburg, um die Sache aufzuklaren, die sich zu einer spannenden und gruseligen Mission entwickelt. Der Autor bezieht in der fiktiven Handlung Stellung zur deutschen Waffenproduktion und zum Waffenexport, beispielhaft unter der Aufsicht der "Interalliierten Militarkontrollkommission" bzw. des nachfolgenden "Volkerbundes" in der Zeit der Weimarer Republik.