Der biografische Roman "Was schon war und gut" von US-Autorin Jill Blocker erzahlt die Geschichte von Emmy Hennings und die Anfange der DADA-Bewegung. Wahrend des 1. Weltkriegs flieht Emmy nach Zurich mit ihrem Partner Hugo Ball. Viele Kunstler sind wie Emmy und Hugo nach Zurich gekommen, um der Armut, dem Elend und der Einberufung zu entfliehen. Doch bald realisieren sie, wie herausfordernd das Überleben als Fluchtling ohne Arbeitsbewilligung ist.