Die Alpen sind vollstandig erschlossen, kein Gipfel ist unberuhrt geblieben: Ergibt Alpinsport unter diesen Voraussetzungen noch Sinn? Bereits vor funfzig Jahren stellte sich der beruhmte Bergsteiger Reinhold Messner erstmals diese Frage und die Antwort darauf hat sich im Wesentlichen nicht verandert. Bergtouren, die Auseinandersetzung mit den eigenen Grenzen und die damit einhergehende Entschleunigung machen den Blick auf das Wesentliche frei. Das Ausbrechen aus einem immer hektischer werdenden Alltag in die atemberaubend schone Natur schneebedeckter Gipfel wird immer sinnvoll sein ob Erstbesteigung oder nicht, ist dabei ganzlich nebensachlich.
- Aktualisierte Neuauflage des ersten von zahlreichen Reinhold Messner-Buchern
- Beeindruckende Fotografien aus der Welt der Berge
- Ein eindringliches Pladoyer fur den Alpinismus
- Einblicke in den Alpinsport als Lebensphilosophie
- Ideales Geschenk fur Bergliebhaber
Innehalten, zur Ruhe kommen: Was Wandern in den Alpen bewirkt
«Die Zukunft ist weit weg, die Vergangenheit vorbei, das Dasein ein Fest.» So beschreibt Reinhold Messner das Gefuhl nach einem erfolgreichen Aufstieg. Dabei kommt es nicht darauf an, die hochsten Berge der Welt als Erster oder Schnellster zu erklimmen, sondern auf das In-Sich-Hineinhorchen, das Eins werden mit der Natur.
Ein Buch uber das Bergsteigen, geschrieben von einem der beruhmtesten Alpinisten unserer Zeit: beruhrende Gedichte, Beobachtungen und Aufzeichnungen, die den Gipfelsturmer in uns allen ansprechen!