Liebe Leserin, lieber Leser! Nun ist das Jahr 2018 tatsachlich schon fast voruber ... Wahrend wir die Dezember-Ausgabe vollendet haben, hat das Jahr 2019 hier bereits langst begonnen viele Themen und Ideen sind keine Ahnungen und Wunsche mehr, sondern in manchen Fallen bereits getextete Wirklichkeit. Das neue Jahr verspricht, zumindest was die Seiten im Magazin betrifft, ein kreatives und bewegendes Jahr zu werden. Doch auch wenn unser Blick schon freudig in die Zukunft gerichtet ist, so ist die Dezember-Ausgabe zudem jene, mit der wir ans Vergangene denken. 2018 hat uns im Magazin beruhrende Begegnungen und aufregende Geschichten geschenkt. Alle hatten ihren besonderen Zauber. Keine mochten wir missen. Und zusammen mit den Autorinnen und Autoren, die eine regelmaßige Kolumne oder Rubrik innehaben, war der monatliche Austausch, das Ringen um die passende Formulierung oder das Suchen und Finden eines sinnstiftenden oder gar -erweiternden Fotos zum Text eine begluckende Herausforderung in 12 Akten. Wir danken allen dafur, innig und sehr. Und wir danken naturlich auch Ihnen und Ihrem zwolffach lesenden Interesse! "Angst ist das Gegenteil von Freiheit", sagt die Musikerin Sophie Hunger in unserem letzten Interview, das die Zahl 2018 tragt, und "Freiheit bedeutet fur mich, vertrauen zu konnen." Mit diesen Gedanken das Jahr zu beschließen, ist zugleich ein kleiner "Auftrag" an uns alle: Moge Freiheit und Vertrauen uns ins nachste Jahr tragen und wir taglich beides starken! Mit lieben Grußen aus Stuttgart, Ihre Maria A. Kafitz