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Frauen im Rechtsextremismus. Untersuchung mit den Schwerpunkten Sexismus und Feminismus

Nadine Watterott
pubblicato da GRIN Verlag

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Frauenstudien / Gender-Forschung, , Sprache: Deutsch, Abstract: In den Neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts war das Thema Frauen im Rechtsradikalismus ein regelrechtes Modethema, über das zahlreiche Bücher und Aufsätze verfasst wurden. Mit dem neuen Jahrtausend verschwand das Interesse an dem Thema fast gänzlich und noch nicht mal der NSU-Prozess um Beate Zschäpe scheint in der Wissenschaft ein neuerliches Interesse für dieses Thema neu aufflammen lassen zu können. Weiterhin wird in der Öffentlichkeit Rechtsextremismus als Thema gesehen, welches vor allem mit Männern im Zusammenhang steht. Auch wenn in dem Fall Zschäpe die Presse langsam zu erahnen scheint, dass die Rolle rechtsextremer Frauen scheinbar unterschätzt wird, wird im Zusammenhang mit Zschäpe immer noch viel verharmlost oder es werden fragwürdige Schwerpunkte in der Berichterstattung gesetzt, z.B. ihr äußeres Erscheinungsbild vor Gericht. Doch warum werden Frauen überhaupt rechtsradikal in unserer Gesellschaft? Man sagt dem Rechtsextremismus ein sehr konservatives, reaktionäres und sexistisches Frauenbild nach. Die Frau ist lediglich da um Kinder zu gebären, diese aufzuziehen und dem Mann den Rücken frei zu halten. Warum sollten Frauen in der heutigen Zeit, in der alle Türen für sie offen zu stehen scheinen, sich diesem Weltbild unterordnen? Oder gibt es im Rechtsextremismus mehr Entfaltungsmöglichkeiten für Frauen? Beate Zschäpe scheint zu zeigen, dass Frauen auch im Rechtsradikalismus Macht ausüben können. Doch in wieweit geht das mit einem rechtsextremen Weltbild konform, welches gleichzeitig ein patriarchales Weltbild zu sein scheint? Um diese Fragen zu beantworten, möchte ich zunächst darauf eingehen, wie das rechtsextreme Frauenbild im Allgemeinen ist und weiterhin untersuchen, wie sich rechtsextreme Frauen selbst sehen. Danach möchte ich schildern, in wieweit Rechtsradikalismus und Sexismus sich bedingen und ob es einen Rechtsradikalismus gibt, der nicht sexistisch ist. Um auch die andere Seite des Spektrums zu untersuchen, möchte ich herausstellen, wie feministisch Rechtsradikalismus sein kann, vor allem da Feminismus auch eher mit dem linksextremen Spektrum in Zusammenhang gesetzt wird. Zu guter Letzt werde ich näher auf die Fragestellung eingehen, was Frauen überhaupt dazu bewegt rechtsradikal zu werden, im Hinblick auf die vorangegangene Untersuchung des Sexismus und Feminismus im Rechtsextremismus.

Dettagli down

Generi Politica e Società » Studi di Genere e gruppi sociali » Psicologia dei generi sessuali

Editore Grin Verlag

Formato Ebook con Adobe DRM

Pubblicato 18/05/2016

Lingua Tedesco

EAN-13 9783668219694

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