Der zweite Band baut die Hohepunkte am Ende des ersten aus: den personlichen und den nationalen. Aus der frischen Liebe wird das klassische roll out zur neuen Familie. Gebaut wird allerdings nicht, sondern Bestehendes auf den Kopf gestellt. Das zieht sich hin durch diese neuen funf Jahre und pragt viele Tagesablaufe in bisweilen brachialer Weise. - Zum Ende hin nimmt auch das Berufsleben des Protagonisten eine radikale Wende. Das Doppelleben, fast die dunkle Seite zu nennen, grabt den Text weiterhin um - bis zur Verstandnislosigkeit, immerhin durchsetzt mit zahlreichen leuchtenden Einfallen. Die wollen freilich gefunden werden.